Teleskoptreffen
Rund um die Rohre
Almberg 2019
Per patientia ad astra


Gleich nach der Ankunft schallte es von Osten her: Es besteht nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten!

Nimm hin und iss, Winnis Keks fuer dich gegeben.

... an seinen Wein wollte aber sonst niemand.

Wessen Abendmahl das war, darf der geneigte Astro selbst erraten (Hinweis: er taucht spaeter als Minion verkleidet nochmal auf)

Hoeggschde Konzentration!

Asterix wachte ueber die kostbaren gedruckten Schaetze aus Regensurg.

Hier gibt es nichts zu sehen, bitte klicken Sie weiter.

Die Wetterlage zog dieses Jahr nicht viele Teleskope samt Besitzern auf den Almberg.

Aber zwei Niederbayern trotzen Kaelte, Wind und Nebel.

Dass man beim Spiegelschleifen absolut nichts verkehrt machen kann, stellte Stathis absolut ueberzeugend dar. Er wird sich vor Bestellungen kaum mehr retten koennen.

Skeptische Blicke blieben trotzdem nicht aus.

So lacht der Wolf, wenn er auf hilflose Opfer, ich meine: willige Kaeufer des Himmelsjahres trifft.

Die einen waren in der Alpe beim Abendbrot, den anderen wurde es auf dem Berg ohne b himmlisch beschert.

Ein Maennlein steht im Walde, ganz still und stumm...

... es hat aus lauter Purpur ein Hoeslein um!

Nur wenige trauten sich ihre Geraete aufzubauen. Der 16er SpaceWalk sollte deshalb beim plötzlichen Aufklaren Samstag Nacht stets umlagert sein.

Ein Zelt in Astrotarnfarben.

Der harte Kern mit den weichen Konsonanten.

Ein Selbstbaubino, das nicht Highend sein will, aber einfach ziemlich gut funktioniert!

Andreas und Winni ueben ihre neue Sitztanzchoreographie ein.

Ein Wachhund war auch wieder vor Ort.

Die Veranstalter scheuten auch keine Kosten und Muehen und errichteten ein Zenitteleskop.

Muetzen und Gesichtsbehaarung waren gleichsam Pflicht, um dem Wind trotzen zu koennen.

Justierarbeiten am Schotterweg-geplagten Spiegel.

Stefan kam einzig und allein, um sich von mir fotografieren zu lassen.

Protuberanz auf 11 Uhr. Ein schoener Filamentbogen in Volkers PST.

Man beachte, dass der Herr links sein Bier verheimlichen will. Marco macht das schlauer und verbirgt lieber sein Gesicht hinter einer Sonnenbrille. Keiner hat ihn erkannt!

Ein huebsches Federwoelkchen.

Samstag Abend zeigte sich auch eine kraeftige Nebensonne. Leider ohne Nebenprotuberanzen.

Mist! Sonnencreme zuhause vergessen!

Grosser Fernglastest an Horizont und Jupiter.

Als nicht nur Durch- sondern auch absoluter Hingucker erwies sich...

... Winnis Minigucki aus Telekonvertern.

Von den zwei Möglichkeiten zum Durchsehen leider die Falsche erwischt.

So ists richtig!

Und zum Schluss: der versprochene Minion!